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Foto: Guy Helminger


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© Philippe Matsas/CNL

Guy Helminger

Esch/Alzette

Pseudonyme: GuH

Guy Helminger ist der jüngere Bruder von Nico Helminger. Er besuchte in Esch/Alzette die Grundschule und das Lycée de garçons, bevor er Germanistik und Philosophie in Luxemburg (1982-1983), Heidelberg (1983-1985) und Köln (1985-1988) studierte. Danach arbeitete er bis 1990 als Schauspieler beim Georg-Büchner-Ensemble in Köln, wo er u. a. den Baal in Brechts gleichnamigem Stück spielte. Er war zudem Regieassistent beim Fernsehen und Barkeeper in der Punkkneipe Station. Außerdem arbeitete er als 3D-Grafiker. Zahlreiche Reisen führten ihn nach Afrika, Asien, Indien, in die USA und nach Neuseeland. Guy Helminger lebt als freier Schriftsteller in Köln.

Guy Helminger ist vielfach als Moderator tätig. Seit 2006 lädt er gemeinsam mit dem deutschen Schriftsteller Navid Kermani in den Literarischen Salon im Kölner Stadtgarten internationale Autoren ein, die aus ihren Neuerscheinungen lesen und im Anschluss Platten, Bilder u.a. vorstellen. Von Januar 2010 bis Juli 2012 moderierte Guy Helminger die Sendung Kultur für den Fernsehsender RTL Luxemburg, von November 2012 bis Januar 2017 die erste Luxemburger Kriminalsendung DNA.  In Luxemburg moderiert er Gespräche, u.a. beim Institut Pierre Werner. Seit 2015 ist er verantwortlicher Redakteur des deutschsprachigen Teiles der Kulturbeilage Livres-Bücher der Tageszeitung Tageblatt.

Guy Helminger schreibt Gedichte, Theaterstücke, Hörspiele, Drehbücher und Romane in deutscher Sprache. Er veröffentlicht in deutschsprachigen Zeitschriften (ndl, Krautgarten, Das Gedicht, Streckenläufer, Sprache im technischen Zeitalter, artic ) und ist in nationalen wie internationalen Anthologien vertreten.

Mit seinen als Gedichtzyklen konzipierten Lyrikbänden (Die Gegenwartsspringer (1986), Entfernungen (in Zellophan) (1998), Leib, eigener Leib (2000), Ver-Wanderung (2002), Libellenterz (2010), Nördlich der Ferne (2017), Die Tagebücher der Tannen (2018)) legt Helminger experimentelle, sprachreflektierte Textgebilde vor. 2017 erschien das Künstlerbuch Nördlich der Ferne mit Serigrafien von Robert Brandy. Ausgehend von einer Poetik der Sprachvernetzung, der zufolge Bilder, Worte, Laute in freier Assoziation mit anderen Sprachelementen verknüpft werden, verbindet er oftmals aufgrund phonetischer Affinitäten mehrere Sprachen, die zueinander in Beziehung gesetzt werden, und integriert fachsprachliche Ausdrücke und Soziolekte. Guy Helmingers Gedichte konstruieren den Vorgang der Wahrnehmung ("Synapsennetz") durch Parallelisierung verschiedener Sinneswahrnehmungen. Folgerichtig gibt es einen engen Zusammenhang zwischen den syntaktischen Wegweisungen der Gedichte und ihren Themen: Körper, Reisen, Bewegung. Mit dem Gedichtband Die Tagebücher der Tannen ergänzt er seine Lyrik um neue Inhalte und Formen. So wendet er sich stärker den Sujets der Natur und der Liebe zu und komprimiert Wahrnehmungen in klassischen Zweizeilern.

Die Themen seiner Theaterstücke sind zunächst Kommunikationsstörungen, innerfamiliäre Zerrüttung, Gewalt und gesteigerte Angstempfindungen. Das Stück Morgen ist Regen, das 2002 mit dem Jugendtheaterpreis des Landes Baden-Württemberg ausgezeichnet wurde, wurde zunächst in London unter dem Titel Venezuela uraufgeführt. Später folgten Inszenierungen in New York, Wien und Luxemburg. Das Stück Wer noch glaubt wurde an der Studiobühne in Köln 1992 uraufgeführt. 2011 wurde das Stück Das Leben hält bis zuletzt Überraschungen bereit in Les Théâtres de la Ville de Luxembourg uraufgeführt und ebenfalls im Salon5Wien gespielt. Gemein sind den Protagonisten in den drei Stücken die Sehnsucht nach einem anderen, besseren Leben und das Scheitern in der Wirklichkeit. Dabei zerbrechen Beziehungen an der Härte eines Alltagslebens, das von den Protagonisten nicht mehr bewältigt wird, und an überzogenen Erwartungen an Veränderungen, zu denen die Betroffenen weder psychisch noch körperlich in der Lage sind. Seit 2011 schreibt Guy Helminger auch Theaterstücke in luxemburgischer Sprache, u.a. mit Marc Limpach das Drehbuch für die erste Sitcom in luxemburgischer Sprache Weemseesdet (2011/2012). 2015 folgte das Minidrama Et ass nach näischt verluer, das mit sieben anderen Stücken von Luxemburger Autoren unter dem Titel Migrant im Kasemattentheater gespielt wurde.

Ab den 2010er Jahren wendet sich Guy Helminger im Drama stärker gesellschaftspolitischen und aktuellen Themen zu. Im Dezember 2016 wurde der Monolog Performance im Théâtre du Centaure uraufgeführt; der Autor reflektiert darin die Müdigkeit des in einer satten Gesellschaft funktionierenden Bankangestellten in Luxemburg, ein Sujet, das er bereits in Das Leben hält bis zuletzt Überraschungen bereit thematisierte. 2017 wurde im Kasemattentheater die politische Satire Guten Morgen, Ihr Völker aufgeführt, eine kritische Auseinandersetzung mit der Politik der EU-Kommission. In der Politkomödie wird die Konstellation zwischen dem scheidenden idealistisch dargestellten EU-Kommissionspräsidenten, dem Europäischen Parlament, einem karrieristischen Kommissionsmitglied und einem skrupellosen Spin-Doctor sowie einer von der Europa-Idee faszinierten Kommissionssekretärin auf einer personalen Ebene verhandelt, wobei die politische Aktion als vom Eros getrieben dargestellt wird. Im Stück wird u.a. auf Jean-Claude Juncker angespielt. Die Debatte um die Europa-Idee hatte Helminger bereits 2016 in den Cahiers luxembourgeois (1/2016) im Essay Europa - eine Idee und ihr Gegenteil thematisiert und als Instrument des Neoliberalismus verurteilt. Der Essay löste eine breite Debatte aus, in der auch Politiker wie Ben Fayot Stellung bezogen. Die Liebe und die Sehnsucht nach Zweisamkeit im digitalen Zeitalter stehen im Mittelpunkt des Stücks Jockey, das im Juni 2019 im Kasemattentheater uraufgeführt wurde. In der Komödie hinterfragt Helminger Vorstellungen von Liebe, Beziehung und Sexualität, indem er die Abhängigkeit von Algorithmen bei der Partnersuche auf digitalen Partnerschaftsplattformen in Bezug zu Einsamkeitsgefühlen, Sexualphantasien oder sich verändernden Sozialformen des Zusammenlebens setzt. Die Verbindung von gesellschaftlichen Fragen mit privaten Abgründen bestimmt auch das Stück Wie ein König, das 2020 in einer Inszenierung von Gintaré Parulyté im Kinneksbond uraufgeführt wurde und in dem ein Geschwisterpaar nach dem Virentod der Eltern inneren und äußeren Spannungen ausgesetzt ist. Liebe und die Suche nach einem authentischen Leben sind die Themen, die die aus Anlass des 100. Todestages Wilhelm Voigts, des Hauptmanns von Köpenick, verfasste Komödie Madame Köpenick bestimmen, die im Januar 2022 am Kasemattentheater uraufgeführt wurde. Dargestellt wird die Beziehung des in Luxemburg lebenden Wilhelm Voigt zu seiner Vermieterin, der Witwe Émilie Blum. Dabei stehen vielfältige Rollenkonflikte im Mittelpunkt: Wilhelm Voigt gelingt es nicht, inneren Anspruch und biografische Realität in Einklang zu bringen und sich seiner Rolle als Hauptmann mit einem authentischen Selbstbild entgegenzustellen, während Émilie Blum die ihr gesellschaftlich zugeschriebene Geschlechterrolle hinterfragt.  Zudem wird in einer doppelten Darstellungsstruktur die historische Fiktion punktuell durchbrochen, indem die Schauspieler aus ihren Rollen ausbrechen, um den „real“ zwischen ihnen existierenden Liebeskonflikt und die als Generalprobe angelegte Spielsituation zu thematisieren.

Guy Helminger schreibt Hörspiele, die vom Saarländischen (Habicht), Westdeutschen (Wasser, Fluggeräte, Rekonstruktion Kresch, Frau Gantner, Fischsuppe) und Hessischen Rundfunk (Nachbarn) produziert wurden. 5 Sekunden Leben (WDR) wurde als Hörspiel des Monats März 2001 ausgezeichnet. Für die Hörspiele Klapperschlange und Morgen ist Regen (WDR) erhielt er von der Filmstiftung Nordrhein-Westfalen jeweils ein Autorenstipendium. 2017 schrieb er einzelne Folgen für die WDR-Hörspiel-Serie 45 Umdrehungen über das Leben der Familie Vogt in den 1970ern.

In seiner Prosa variiert Guy Helminger das Spiel der sich wechselseitig aufhebenden Fiktions- und Realitätsgrenzen. Der Punk-Roman Die Ruhe der Schlammkröte (1995) und die Erzählbände Rost (2001), Etwas fehlt immer (2005) und Das Geräusch der Stillleben (2023) schildern Versuche sinnloser Selbstvergewisserung in einer zunehmend absurden Realität. In einer ironisch distanzierenden Sprache werden brüchige soziale Bindungen, das Ausgeliefertsein von Randexistenzen und Außenseitern an Sexualität und Alkohol und der Ausbruch exzesshafter Gewalttätigkeit beschrieben. Gleichzeitig schaffen subtile Verweise, bei denen Figuren und Objekte in unterschiedlichen Kontexten auftauchen, ein auch über die einzelnen Bände hinausgehendes Netz an Beziehungen, das komplexe Erzählmuster entstehen lässt.

Die Vorstellung allgegenwärtiger Gewaltbereitschaft durchzieht auch den Roman Die Lombardi-Affäre (2020). Hinter der vordergründigen Schilderung eines Gesprächs, aufgrund dessen das psychiatrische Gutachten eines Autors, der seinen Nachbarn umgebracht hat, erstellt werden soll, offenbart sich eine Welt raum- und zeitumspannender Beziehungen, deren Geflecht eine dunkle Verschwörung erahnen lässt. Der als bewusst durchsichtiger Schlüsselroman angelegte Text spielt mit den Konventionen der Autofiktion und vermischt Verweise auf den Setzungscharakter von Literatur mit scheinbar offensichtlichen Anspielungen auf reales Geschehen. So teilt der Protagonist wesentliche biografische Daten mit dem Autor. Dabei rücken besonders die unglücklichen Kabalen um die Arbeit des Protagonisten als Moderator zweier Fernsehsendungen in den Mittelpunkt. Auch die im Titel angeführte Lombardi-Affäre ist deutlich der Interview-Affäre um den Mudam-Direktor Enrico Lunghi nachempfunden. Letztlich sind es neoliberale Verharmlosungsmechanismen, die Kunst zu unbedenklicher Kultur zu degradieren suchen, die der Text ironisieren und anprangern möchte.

Deutliche Kritik am Neoliberalismus und der Verschränkung von Politik und Wirtschaft bildet auch den Hintergrund des Romans Lärm (2021), in dem mithilfe einer mannigfaltigen Spurensuche die Urheberschaft eines Drohbriefes und das Verschwinden der niemals selbst zu Wort kommenden Hauptfigur aufgeklärt werden soll. Dabei werden Unterdrückungsmechanismen, wie die der chilenischen Diktatur unter Pinochet und der damit verstrickten Colonia Dignidad, beschrieben und in ihren globalen Auswirkungen untersucht. Das Spiel mit multiplen, sprachlich deutlich differenzierten und sich immer wieder widersprechenden Perspektiven unterstreicht dabei die trotz vordergründiger Wahrheitsbekundung ideologisch und charakterlich bestimmte Selbstbezogenheit von Erklärungsversuchen und verweist so auf die Verwischung der Grenzen zwischen Fakt und Fiktion.

Seit 2005 thematisiert Helminger zunehmend auch Migrations- und Alteritätserfahrungen, indem er u.a. eigene Reisen beschreibt. Von Juni bis Juli 2006 war er Stadtschreiber in Hyderabad (Indien), von Februar bis März 2007 hielt er sich im Rahmen des Deutsche Welle-Projektes westöstlicher diwan in Teheran auf und von Dezember 2008 bis Januar 2009 war er zu Gast in der Autorenresidenz im Deutschen Haus Sana'a in Jemen. Im September 2015 war er auf Einladung der Sylt Foundation und im Rahmen des Programms Stimmen Afrikas in Johannesburg. Die Autorenresidenz Hausbesuch des Goethe-Instituts brachte 2016 zehn Schriftsteller aus sieben europäischen Ländern mit Privatleuten ins Gespräch; Guy Helminger bereiste Porto. 2017 wurde er im Rahmen von Schriftstellerresidenzen in den Vietnam und nach Myanmar eingeladen, worüber er in seiner von April bis Mai 2017 im Radiosender 100komma7 ausgestrahlten Reisekolumne Post vum Guy berichtete, eine Reihe, die er mit „Postkarten“ aus Brasilien (2019) und der Türkei (2022) weiterführte. Im  Rahmen der Autorenresidenzen erschienen jeweils Reiseberichte, Blogs und ein Internet-Tagebuch, in denen die Faszination des Fremden und Formen kultureller Alterität geschildert werden. Die Berichte aus dem Iran und dem Jemen veröffentlichte er über zehn Jahre später leicht überarbeitet in den Bänden Die Allee der Zähne (2018) und Die Lehmbauten des Lichts (2019). Eine Reise 2019 nach Brasilien ist Thema des Bandes Die schwere Naht der Flüsse, der 2022 erschien. Diese Reiseberichte geben einen Einblick in das Innenleben dieser Staaten, indem Gespräche mit Menschen aus allen Schichten und Bereichen (Religion, Handel, Kultur, Polizei, Nichtregierungsorganisationen) wiedergegeben werden, in denen es um den Einfluss der Religion auf die Gesellschaft, um Politik, Staatssicherheit und Kriminalität, um die Außensicht auf den Staat, um Vorurteile und Klischees im Ausland, aber auch um alltägliche Ereignisse geht. Die drei Berichte enthalten zahlreiche Fotos, auf denen Helminger vor allem Menschen, denen er begegnet, in Porträts oder Alltagshandlungen festhält.

Das Thema des Fremden bestimmt auch den Roman Neubrasilien (2010), in dem zwei abwechselnd erzählte Handlungsstränge miteinander verknüpft werden:  zum einen die scheiternde Auswanderungsgeschichte einer luxemburgischen Bauernfamilie nach Brasilien zwischen April 1828 und März 1831, zum anderen die sich zwischen November 1999 und August 2003 abspielende, ebenfalls scheiternde Geschichte der montenegrinischen Familie Kaljevic [in der Ausgabe von 2020: Kajević], die in Luxemburg politisches Asyl beantragt. Die Recherche vor Ort in Montenegro erfolgte mit einem Grenzgänger-Stipendium der Robert-Bosch-Stiftung. Helminger entwirft im Roman die Geschichte des europäischen Kontinents als eine Geschichte der Migration in Vergangenheit und Gegenwart, schildert vor dem Hintergrund von ca. 25 Schicksalen generationelle und genderspezifische Migrationserfahrungen und Bewältigungsversuche von Alterität und zeigt ein differenziertes Bild von Migrationstraumata, Hoffnungen, aber auch Freuden. 2011 wurde der Roman ins Serbokroatische übersetzt; für eine Neuauflage 2020 wurden die Namen der Montenegriner verändert, um dem muslimischen Hintergrund der Figuren gerecht zu werden.

Guy Helminger hat auch Lese- und Hörbücher für Kinder publiziert, so etwa Eine Tasse für Nofretete Nilpferd (2010), eine Geschichte, die 2015 auch in luxemburgischer Sprache erschien. Die „Bewegungsgeschichte“ FUNdamentals Team Lëtzebuerg (2023), die Guy Helminger zusammen mit Philippe Peters konzipiert hat, regt mithilfe von Figuren, die unterschiedliche motorische Fertigkeiten beherrschen, dazu an, sich zu bewegen und vermittelt gleichzeitig Informationen zu Geschichte und Geografie Luxemburgs.

Guy Helminger hat zahlreiche Preise erhalten, darunter zweimal den Prix Servais. 2002 wurde die Kurzgeschichtensammlung Rost mit dem Prix Servais ausgezeichnet, 2022 der Roman Lärm.Guy Helminger nahm 2004 an den 28. Tagen der deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt teil, wo er den 3sat-Preis erhielt. 2006 erhielt er den Prix du mérite culturel de la Ville d'Esch. 2015 erhielt er den postpoetry-Preis von der Gesellschaft für Literatur in NRW sowie des Verbandes deutscher Schriftsteller (VS NRW). 2016 folgte der Dresdner Lyrikpreis, 2020 der Gustav-Regler-Preis der Stadt Merzig sowie der Hans-Bernard-Schiff-Literaturpreis der Stadt Saarbrücken, den er für seine Prosa Seit wir Besuch hatten, tropft der Hahn erhielt. 2022 wurde er mit dem Lyrikpreis Meran ausgezeichnet. Im selben Jahr wurde die Kurzgeschichtensammlung Das Geräusch der Stillleben beim Concours littéraire national mit dem zweiten Preis ausgezeichnet. 2023 wurde das Theaterstück Madame Köpenick, das 2020 für die Bourse Edmond-Dune ausgewählt worden war, bei den Lëtzebuerger Theaterpräisser mit dem Preis der Kategorie Konzept/Text/Regie prämiert.

Guy Helminger war von 1985 bis zu dessen Auflösung 2016 Mitglied des Luxemburger Schriftstellerverbandes und ist Mitglied des 2020 gegründeten Schriftstellerverbands A:LL Schrëftsteller*innen. Er war Mitglied des Verbandes Deutscher Schriftsteller (VS), aus dem er austrat, und ist von 2007 bis 2022 Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland und Gründungsmitglied des PEN Berlin.

Dieser Artikel wurde verfasst von Claude D. Conter und Nathalie Jacoby

Veröffentlichungen

Übersetzungen

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    Artic-Magazin. Zeitschrift für Kunst, Literatur und Philosophie
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  • Titel der Zeitschriften
    Cahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des arts
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  • Titel der Zeitschriften
    Galerie. Revue culturelle et pédagogique
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  • Titel der Zeitschriften
    Gedicht (Das). Zeitschrift für Lyrik, Essay und Kritik
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    Guy Helminger
  • Titel der Zeitschriften
    Krautgarten. Forum für junge Literatur im deutschen Sprachgebiet
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    Guy Helminger
  • Titel der Zeitschriften
    Livres-Bücher. Un supplément du Tageblatt
    Verwendete Namen
    GuH
  • Titel der Zeitschriften
    ndl (Neue deutsche Literatur). Zeitschrift für deutschsprachige Literatur
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    Guy Helminger
  • Titel der Zeitschriften
    Revue / Lëtzebuerger illustréiert Revue
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    Guy Helminger
  • Titel der Zeitschriften
    Sprache im technischen Zeitalter
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    Guy Helminger
  • Titel der Zeitschriften
    Streckenläufer. Hrsg. PoCul, Verein für Politik und Kultur, Saarbrücken
    Verwendete Namen
    Guy Helminger
  • Titel der Zeitschriften
    transkrit. Revue littéraire - Zeitschrift für Literatur
    Verwendete Namen
    Guy Helminger

Sekundärliteratur

Auszeichnungen

Mitgliedschaft

  • A:LL Schrëftsteller*innen
  • LSV - Lëtzebuerger Schrëftstellerverband [1986-2016]
  • PEN Zentrum Deutschland

Archiv

  • CNL L-0234
Zitiernachweis:
Conter, Claude D./Jacoby, Nathalie: Guy Helminger. Unter: , aktualisiert am 30.01.2024, zuletzt eingesehen am .