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Théodore Schaack

Théodore-Jules-Maximilien Schaack
Luxemburg Luxemburg

Pseudonyme: Th.Sch.

Nach Studien am Priesterseminar wurde Théodore Schaack 1873 zum Priester geweiht. Nach einigen Jahren als Kaplan in Noerdingen studierte er von 1875 bis 1877 an der Universität von Löwen und arbeitete anschließend als Militärpfarrer in Lothringen, bevor er im Alter von nur 29 Jahren verstarb.

Théodore Schaack veröffentlichte in den 1870er Jahren einige kunstkritische Artikel im Organ des Vereins für christliche Kunst in der Diözese Luxemburg und in der Kölnischen Volkszeitung. 1878 und 1879 erschienen seine kunsthistorischen Beiträge und Berichte über die Pariser Weltausstellung im Luxemburger Wort.

Théodore Schaack betätigte sich auch als Dichter. 1870 erschienen im Luxemburger Sonntagsblättchen einige Lobgedichte auf katholische Würdenträger, am 25.05.1870 druckte das Luxemburger Wort sein Gedicht zur Geburtstagsfeier der Prinzessin Amalia der Niederlande. Die in Versform verfasste Heiligenvita Sankt Amalia handelt vom Klostereintritt einer frühmittelalterlichen luxemburgischen Adelstochter. Das Gedicht wurde erstmals am 19.02.1870 im Luxemburger Wort veröffentlicht und erschien in der Folge als Einzelblattdruck.

Dieser Artikel wurde verfasst von Sandra Schmit

Veröffentlichungen

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    Kölnische Volkszeitung
    Verwendete Namen
    Théodore Schaack
  • Titel der Zeitschriften
    Lëtzebuerger Sonndesblad / Luxemburger Sonntagsblatt / Luxemburger Sonntagsblättchen (Luxemburger Sonntags-Blättchen für Stadt und Land)
    Verwendete Namen
    Théodore Schaack
  • Titel der Zeitschriften
    Luxemburger Wort / d'Wort / LW
    Verwendete Namen
    Théodore Schaack
  • Titel der Zeitschriften
    Organ des Vereins für christliche Kunst im Apostolischen Vikariat [später: in der Diözese Luxemburg]
    Verwendete Namen
    Théodore Schaack

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Schmit, Sandra: Théodore Schaack. Unter: , aktualisiert am 16.04.2021, zuletzt eingesehen am .