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Jean-Pierre Wust

Esch/Alzette Luxemburg

Pseudonyme: J.-P. W.

Jean-Pierre Wust zog zu Beginn der 30er Jahre nach Luxemburg/Bonneweg. Er war Angestellter einer Sicherheitsfirma und während des Zweiten Weltkrieges Zeitungsausträger.

Jean-Pierre Wust schrieb luxemburgischsprachige Stücke für die Laienbühne. Zumeist handelt es sich um kurze humoristische Monologe oder Szenen, die mit einem beschränkten Figurenrepertoire auskommen. Häufige Motive sind Armut und Reichtum, Verwechslungen und das Geschlechterverhältnis. Den Umfang einiger weniger Seiten überschreiten nur Jean-Pierre Wusts Familiendrama Wo' keng Mamm me' ass und die Verwechslungskomödie Die russische Cousine, die zugleich den einzigen nicht luxemburgischsprachigen Text darstellt.

Dieser Artikel wurde verfasst von Pierre Marson

Veröffentlichungen

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Marson, Pierre: Jean-Pierre Wust. Unter: , aktualisiert am 14.05.2021, zuletzt eingesehen am .