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Ern Jacoby

Esch/Alzette

Ern Jacoby wuchs in Esch/Alzette auf, wo er die Grundschule und bis 1972 das Lycée de garçons besuchte. Nach dem Abitur am Lycée classique in Echternach 1973 studierte er Geologie an der Universität Innsbruck, wo er 1978 promovierte. Anschließend arbeitete er zunächst bei den Tiroler Wasserkraftwerken, von 1979 bis 1987 als geowissenschaftlicher Berater für Umweltstudien und Landesplanung bei Luxconsult, sowie von 1986 bis 1987 bei einem Entwicklungsprojekt im Kongo. Nach einer Ausbildung zur themenzentrierten Interaktion am Ruth Cohn Institute leitete er von 1988 bis 2013 das Familljen-Center - Centre de pastorale familiale.

Ern Jacoby veröffentlichte geologische Fachliteratur und das Buch Die Höhle beim Spannagelhaus (1992) über Höhlenforschung in Tirol, sowie einen Beitrag über Jiddhu Krishnamurti in der Zeitschrift Sphinx. Gemeinsam mit seiner Frau Dorothee Jacoby-Urban publizierte er das erlebnispädagogische und sozialtherapeutische Buch dialogging (2005) und schrieb Texte für das Puppentheater Kaschperluki.

Ern Jacoby versammelte im Band Hei an elo (1983) Sprüche und Gedichte, die er zwischen 1972 und 1981 geschrieben hatte und die Fragen der Welt- und Selbsterkenntnis reflektieren.

Dieser Artikel wurde verfasst von Claude D. Conter und Nathalie Jacoby

Veröffentlichungen

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Conter, Claude D./Jacoby, Nathalie: Ern Jacoby. Unter: , aktualisiert am 15.12.2023, zuletzt eingesehen am .