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Foto: Romain Storn


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Romain Storn

Rom vum Sichenhaff (de)
Ettelbrück

Romain Storn besuchte von 1972 bis 1978 die Grundschule von Pfaffenthal-Eich-Weimerskirch und von 1978 bis 1983 das Lycée technique du Centre, wo er zum Schwachstromtechniker ausgebildet wurde. Seit 1987 arbeitet er im technischen Dienst einer BankL.

Romain Storn schreibt Kurzprosa auf Luxemburgisch. Sein erstes Buch Bei deem fënnefte war ech net dobäi (2014) ist eine Sammlung von Anekdoten, die von den Mitgliedern eines Stammtischs, zu dem der Ich-Erzähler gehört, geschildert werden. Den Erzählsituationen entsprechend, wird auf einen hyperbolischen, manchmal ins Groteske übergehenden Erzählstil zurückgegriffen Der Titel bezieht sich auf eine Ultraschalluntersuchung, die der Erzähler bei der ersten Schwangerschaft seiner Frau verpasst hat. Die zweite Publikation Buschtawenzopp (2020) versammelt teils narrative, teils diskursive Kurzprosatexte in mal lustigem, mal ernstem Ton. Thematisiert werden in Romain Storns Texten Ereignisse und Begebenheiten aus dem privaten oder beruflichen Alltag, das Geschlechter- und Generationenverhältnis, Kindheits- und Jugenderinnerungen oder auch Aspekte der gesellschaftlichen Entwicklung in Luxemburg, insbesondere der Status der luxemburgischen Sprache und das wahrgenommene Verhältnis zwischen Luxemburgern und Ausländern.

Dieser Artikel wurde verfasst von Pierre Marson

Veröffentlichungen

Zitiernachweis:
Marson, Pierre: Romain Storn. Unter: , aktualisiert am 28.02.2024, zuletzt eingesehen am .