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Foto: Maria Frieden


Foto:
© Wolfgang Osterheld/Collection CNL

Maria Frieden

Machtum Luxemburg

Pseudonyme: Esther Maria Paxisse

Maria Frieden ist die Schwester von Camille Frieden und die Mutter von Marie-Thérèse Kohll. Sie besuchte das Pensionat Fieldgen und anschließend die Lehrerinnennormalschule, übte den Beruf jedoch nicht aus. Nach ihrer Scheidung erwarb sie ein Diplom für Journalistik und Stenografie und arbeitete als Korrektorin beim Lëtzebuerger Journal, später beim Luxemburger Wort. Ab 1960 schrieb sie Artikel für Frauenbeilagen und veröffentlichte in der Revue lokalgeschichtliche Feuilletons sowie den Artikel Luxemburgisch. Eine Sprache oder ein Dialekt?

In ihrem ersten Buch Frauen beschreibt Maria Frieden vergangene Frauenberufe und die gesellschaftlichen Veränderungen, die den Frauen neue berufliche Perspektiven eröffnen. Mein goldener Anker ist eine teils verschlüsselte Autobiografie, in der sie in Stimmungsbildern und geschichtlichen Rückblicken Dorferinnerungen, das Schicksal der Familie während der Weltkriege sowie ihren eigenen Werdegang erzählt, wobei sie die katholisch geprägte Dorfmentalität mit den sich verändernden Sitten kontrastiert.

Dieser Artikel wurde verfasst von Frank Wilhelm

Veröffentlichungen

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    Lëtzebuerger Journal / Letzeburger Journal / Journal / LJ. Politik, Finanzen a Gesellschaft
    Verwendete Namen
    Maria Frieden
  • Titel der Zeitschriften
    Luxemburger Wort / d'Wort / LW
    Verwendete Namen
    Maria Frieden
  • Titel der Zeitschriften
    Revue / Lëtzebuerger illustréiert Revue
    Verwendete Namen
    Maria Frieden
  • Titel der Zeitschriften
    Warte (Die) = Perspectives. Supplément culturel du Wort
    Verwendete Namen
    Maria Frieden

Sekundärliteratur

Zitiernachweis:
Wilhelm, Frank: Maria Frieden. Unter: , aktualisiert am 07.05.2021, zuletzt eingesehen am .