Marguerite Bach
Marguerite Bach war Volksschullehrerin. Ihre erste Stelle übernahm sie 1912 am Rhamhospiz, weitere Stationen waren Gasperich und Hollerich. 1938 war Marguerite Bach die erste Laienlehrerin der Oberprimärschule des Pensionats Sainte Sophie. 1941 wurde sie an die Volksschule von Bonneweg zurückversetzt. Während der Rundstedtoffensive betreute sie nachmittags die Kranken im Lazarett von Sainte Sophie, wo sie nach Kriegsende maßgeblich am Wiederaufbau der Oberprimärschule beteiligt war. Auch geht die Idee der Schaffung der gemeinnützigen Stiftung der Oeuvre Grande-Duchesse Charlotte auf Marguerite Bach zurück.
Literarisch trat Marguerite Bach in Erscheinung mit einer Sammlung von drei Erzählungen für Kinder unter dem Titel Tita, das Zigeunerkind. Bekannt sind vor allem ihre Beiträge zur Geschichte des Luxemburger Herrscherhauses in der Revue und in dem Jahrbuch An der Ucht.
Veröffentlichungen
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Jahr[1937]
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenAn der Ucht. Letzeburger FamiljekalennerVerwendete NamenM. Bach
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Titel der ZeitschriftenBenny a JennyVerwendete NamenTata Marguerite
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Titel der ZeitschriftenLetzeburger KannerVerwendete NamenTata Marguerite
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Titel der ZeitschriftenMorgenglocken. Luxemburger KinderzeitungVerwendete NamenMarguerite Bach
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Titel der ZeitschriftenRevue / Lëtzebuerger illustréiert RevueVerwendete NamenMarguerite Bach
M.B.Sekundärliteratur
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Autor(in) P. (Unbekannt)
Jahr1937 -
Autor(in) l.n.n. (Léon N. Nilles)
Jahr1979 -
Autor(in) Nicole Sahl
Jahr2018
Archiv
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CNL L-349
Zitiernachweis:
Goetzinger, Germaine: Marguerite Bach. Unter: , aktualisiert am 23.11.2022, zuletzt eingesehen am . -