Vincent Rindone
Vincent Rindone wurde in Sizilien geboren. 1957 zog er nach Frankreich, wo er in Chanteloup, in der Nähe von Paris, und in Metz das Gymnasium besuchte. Neben einer Ausbildung als Übersetzer studierte er Betriebswirtschaftslehre an der Universität Metz. Seit 1976 lebt er in Luxemburg, wo er mehrere Reiseagenturen leitet.
Vincent Rindone veröffentlichte zwei Gedichtbände in französisch-italienischen Ausgaben, wobei Daniel Parfait und Pino Mariano die Übersetzungen ins Französische übernahmen. In philosophischen Gedankengängen erforscht Vincent Rindone die Macht der Wörter. Die Heimat Sizilien, das Gefühl der Ferne und die Immigration sind häufig wiederkehrende Themen seines Werkes. Ein Gedicht von Vincent Rindone wurde 1994 in die Anthologie Familia gioie e dolori aufgenommen. Zwischen 1988 und 2000 schrieb er Literaturkritiken sowie eine önologische Rubrik für das Magazin NEeuropa von Mimmo Morina. 1993 wurde ihm von der Stadt Ancona der erste Preis für Poesie in ausländischer Sprache verliehen.
Veröffentlichungen
Übersetzungen
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Titel Memoria del sole = Mémoire du soleil. Préface de Pino Mariano. Version française de Daniel ParfaitSprache ITA FRE
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Sprache ITA FRE
Mitarbeit bei Zeitungen
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Titel der ZeitschriftenNuova Europa = Nouvelle Europe = NEeuropa. arts, letters, scienceVerwendete NamenVincent Rindone
Sekundärliteratur
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Autor(in) G.A. Iannace
Jahr1983 -
Autor(in) Jos Boggiani
Jahr2004 -
Autor(in) Jos Boggiani
Jahr2005
Zitiernachweis:
Schmit, Sandra: Vincent Rindone. Unter: , aktualisiert am 10.05.2021, zuletzt eingesehen am . -