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© Philippe Matsas/CNL

Lambert Schlechter

Luxemburg

Pseudonyme: More Thanever

Lambert Schlechter ist der Sohn des Schauspielers Ger Schlechter, der Neffe von Pe'l Schlechter, der Vetter von Pit Schlechter, der Enkel von Demy Schlechter und mütterlicherseits der Urenkel von Walter Colling. Nach dem Abitur 1963 am Athenäum studierte er Philosophie und Literatur an den Cours supérieurs in Luxemburg und an der Sorbonne. Von 1970 bis zu seiner Pensionierung im Oktober 2003 unterrichtete er Philosophie und Französisch zunächst am Lycée classique de Diekirch, dann am Lycée classique d'Echternach. Von 1973 bis 1980 engagierte sich der Autor innerhalb der von Nic Klecker gegründeten luxemburgischen Sektion von Amnesty International. Er ist Mitglied des Institut grand-ducal, Sektion der Künste und der Literatur und war von 1997 bis 2001 Mitglied und Präsident des LSV sowie von 1998 bis 2002 des Conseil national du livre. Am 18. April 2015 wurden das Haus, in dem Lambert Schlechter in Eschweiler wohnte, sowie ein sehr großer Teil der Bibliothek und der Manuskripte des Autors bei einem Brand zerstört.

Die ersten Schreibversuche von Lambert Schlechter fanden sehr früh statt. 1962 war er bei den von Anise Koltz und Nic Weber organisierten Mondorfer Dichtertagen als Übersetzer tätig und übertrug z.B. eine Novelle von Thomas Bernhard ins Französische. Nach einem Privatdruck von zwölf Gedichten in deutscher Sprache (Nachricht. Zwölf Notizen am ersten Dezember, 1979), den beiden deutschsprachigen Gedichtbänden Das grosse Rasenstück (1981) und Buntspecht im Hirn (1982) sowie ersten Versuchen auf Französisch in Form einer nicht datierten Broschüre [aller d’une herbe à l’autre…], etablierte sich Lambert Schlechter ab La Muse démuselée (1982), seiner ersten Veröffentlichung auf Französisch, definitiv als französischsprachiger Autor. Obwohl Schlechter mit verschiedenen Gattungen experimentiert, schreibt er vor allem lyrische Werke und  kurze Prosatexte,  die einem intimen Schreiben zuzuordnen sind. Lambert Schlechter gilt als der Initiator des lyrischen Tagebuchs in Luxemburg. Seine Werke werden sowohl in Luxemburg (L’Envers de tous les endroits, Piéton sur la Voie lactée, Enculer la camarde, Je est un pronom sans conséquence, La Théorie de l'univers, Milliards de manières de mourir, Agonie. Patagonie oder Mais le merle n'a aucun message) und in Frankreich (Le Murmure du monde et autres fragments, Les Repentirs de Froberger, Lettres à Chen Fou et autres proseries, La Pivoine de Cervantès et autres proseries oder Inévitables bifurcations) wie auch im Kontext von Kooperationen zwischen Luxemburg, Kanada (Québec) und Belgien (Ruine de parole, Le Papillon de Solutré oder Petits travaux dans la maison) veröffentlicht. Zusammengesetzt aus Hunderten von kurzen Notizen, können sie als Prosagedichte, aphoristische Romane oder philosophische Glossen im Sinne mancher Fragmentisten wie Montaigne, La Bruyère und Joubert sowie Georges Perros oder Pascal Quignard rezipiert werden. Im Internet reichert der Autor regelmäßig seinen persönlichen Blog oder seine Facebook-Seite mit Texten an. Mehrere Werke von Lambert Schlechter wurden von Anne Weyer, Jean-Marie Biwer, Nicolas Maldague, der Schwester des Autors Lysiane Schlechter oder seiner zweiten Ehefrau Claire Lesbros illustriert. Ausgewählte Texte von Lambert Schlechter wurden in Anthologien aufgenommen. Nichts kapiert, doch alles notiert (2014) verschafft einen Überblick über das Werk des Autors von 1968 bis 2014. Der Sammelband umfasst nicht nur bereits erschienene und unveröffentlichte Texte, sondern auch seine Übersetzungen französischer Gedichte. Die Anthologie Le Murmure du monde. 40 ans d’écriture (2022) wiederum enthält eine breite Auswahl an Texten, die zwischen 1981 und 2021 entstanden sind. Der von dem Schriftsteller Habib Tengour in Algier herausgegebene Gedichtband Perles de pacotille sur le chapelet du silence (2023) enthält neben einem Vorwort von Jean Portante ausgewählte, zwischen 2012 und 2018 veröffentlichte Gedichte, 24 Neuerscheinungen und ein Gespräch mit dem Autor. Das fragmentarische Tagebuch Le Ressac du temps (2017) ist in sieben Hefte unterteilt und mit unveröffentlichten (mit Ausnahme von einigen Passagen aus Smoky, 2003) Notizen versehen, die aus früheren Heften aus den 1960er bis 2000er Jahren stammen. Nebst einer Fortsetzung der Kernthemen des Werkes von Lambert Schlechter, etwa den Beobachtungen des Alltags, den Notizen zu gelesenen Büchern, den philosophischen oder theologischen Betrachtungen, der Obsession für Frauen und Sexualität, zeichnen sich diese durch das Aufkommen einer Reflexion rund um das Nicht-Schreiben eines Romans, durch das Evozieren der Erfahrung des Gymnasiallehrers oder durch in verspielter Rechtschreibung redigierte Passagen aus dem sogenannten  le petit cahier Clairefontaine de Gugu aus. Der 2022 erschienene Danubiennement ist, nach Le Murmure du monde, La Trame des jours, Le Fracas des nuages, Inévitables bifurcations, Le Ressac du temps, Monsieur Pinget saisit le râteau et traverse le potager, Une mite sous la semelle du Titien, Les Parasols de Jaurès und Je n’irai plus jamais à Feodossia der zehnte Band innerhalb des 2006 begonnenen Zyklus « Le Murmure du monde ».

Nach Partances (2003) ist Wendelin et les autres (2022), illustriert von Lysiane Schlechter, seine zweite Kurzgeschichtensammlung. In der ihm eigenen intimen und wortgewandten Prosa, entfaltet Lambert Schlechter eine Reihe von Charakteren, Kontinenten und Epochen in humanistisch-barockem Geist. Abstecher in die Sinneswelten von Figuren wie einem italienischen Maler oder einem Beinhauswärter lassen hedonistische und naturalistische Miniaturen im Zeichen des Memento Mori erstehen. Die Erzählstimme verschmilzt mit ihren möglichen Alters Egos und stellt dabei Manien als Zeichen eines heimlichen Einverständnisses heraus.

Lambert Schlechter, der sich seit jeher mit seiner ungläubigen Beziehung zu Gott und weitreichenden theologischen Fragestellungen beschäftigt hat, liest in Fragments du journal intime de Dieu (2023) die Evangelien, Mythen und Gemeinplätze rund um den Allmächtigen neu und gibt ihm das Wort. Ein schelmischer Gott, der sich selbst gerne widerspricht, findet in der Schöpfungsgeschichte Vorwände für seine eigene Genesis, stellt ungewöhnliche Vergleiche an, wertet seine Erfolge und Misserfolge aus und drückt seinen Zorn und sein Herzblut in einer Vision aus, in der Demiurgie und Menschlichkeit aufeinandertreffen.

Lambert Schlechters Schreiben ist vielfältig und austariert zugleich, es beruht auf Konstanten sowohl, was die evozierten Themen als auch die Anwendung von Distichen, Vier- und Neunzeilern betrifft. Seine Fragmente, Ansätze oder Geistesblitze vereinen Todesängste und tiefen Lebensgenuss, Vollkommenheit und Unerfüllbarkeit, Fantasievorstellungen und Besessenheit, kleine Alltagsgeschehen und universelle Gedankenzüge. Der Tod 1989 seiner ersten Ehefrau, der Theaterschauspielerin Christiane Wirtz, und die durchlebte Trauerarbeit prägen seine Arbeit. Der Erinnerung setzt er die Askese der Introspektion entgegen, das ritualisierte tägliche Schreiben, aber auch die Erotik als Gegenpart zum Todesdrang. Der Buchliebhaber Lambert Schlechter schöpft auch Inspiration aus seinen Lektüren, zu denen die Werke von Montaigne und Leopardi, Nietzsche und Quignard, oder Thomas Bernhard und Friederike Mayröcker gehören. Seine Arbeiten rund um die Variation und die formale Vorgabe erinnern an die eines Raymond Queneau und des Autrenkreises Oulipo und kreisen zugleich um seine Vorliebe für die Musik von Bach oder Vivaldi.

Mehrere Texte von Lambert Schlechter wurden in Sammelwerken oder Anthologien wie etwa  Lëtzebuerger Almanach, Virum wäisse Blat (2003), Literaresch Welten (2012), Momento nudo (2013), Lire c'est vivre plus (2015), Le Système poétique des éléments (2019) oder auch Diaristes du Luxembourg (2022) aufgenommen. Der Autor ist Mitglied des Redaktionskomitees der Zeitschrift transkrit und veröffentlicht darüber hinaus Beiträge im Luxemburger Wort, Les Nouvelles Pages de la SELF, d'Lëtzebuerger Land, Récré, Galerie, Les Cahiers luxembourgeois, Estuaires, Revue alsacienne de littérature oder L'Année nouvelle. Er führt auch eine regelmäßige Chronik in Livres-Bücher. Dabei vertritt er des Öfteren persönliche, zum Teil auch politische Standpunkte. So richtete er 2006 einen offenen Brief über die Todesstrafe an den Gouverneur Kaliforniens, Arnold Schwarzenegger, oder 2013 an den russischen Botschafter in Luxemburg, um auf das Schicksal von Nadejda Tolokonnikova aufmerksam zu machen.

Lambert Schlechter beteiligt sich außerdem an zahlreichen kulturellen Veranstaltungen in Luxemburg und im Ausland, die oft zu literarischen Zusammenarbeiten führen. In diesem Zusammenhang ist  die Nr. 5 der Reihe collection 99 bei Estuaires zu erwähnen, welche die Texte Pour ainsi dire des belgischen Schriftstellers André Schmitz und Pourquoi le merle de Breughel n’est peut-être qu’un corbeau  von Lambert Schlechter vereinte, oder das Treffen 2006 mit der italienischen Autorin Dacia Maraini im Rahmen der Veranstaltungen « Écrivains face à face » in der Abtei Neumünster. Lambert Schlechter beteiligte sich öfters an den Mondorfer Dichtertagen, an den Pariser Veranstaltungen Salon du livre und Marché de la poésie, 1988 an einem internationalen Schriftstellertreffen in Fresach, 1997 und 1998 am Festival Frontière belge, 2004 an den Bistrots littéraires der Escher Kulturfabrik, 2010 am Salon International des Poètes Francophones in Cotonou (Benin) oder, während des Sommersemesters 2010-2011, an einem französischen Konferenzzyklus an der Universität Luxemburg. Seit 2006 wirkt er beim Printemps des poètes in Luxemburg mit. 2007 bildete er zusammen mit José Ensch und Laurent Fels die luxemburgische Delegation, die an der internationalen Tagung der evangelischen Akademie Transsilvaniens in Sibiu teilnahm. Seine literarischen Reisewege führten ihn des Weiteren regelmäßig nach Afrika, so z.B. 2009 nach Cotonou im Rahmen des Salon international des poètes francophones oder 2012 nach Yaoundé (Kamerun) anlässlich des Festival international de Poésie des Sept Collines. Lambert Schlechter hält darüber hinaus zahlreiche Lesungen, sei es alleine oder zusammen mit anderen Autoren, z.B. Anise Koltz, Alexandra Fixmer, Guy Helminger, Nico Helminger, Jean Krier, Jean Portante, Guy Rewenig, Nathalie Ronvaux, Carla Lucarelli oder Luc Spada. 2007 war er, neben Steve Karier, eine der Stimmen in dem Spektakel « Der tintenschwarze Mond » in dem ein Dialog zwischen Texten der japanischen Schriftsteller Yasunari Kawabata und Ono no Komachi sowie zwischen Tanz und Musik im Kasemattentheater geschaffen wurde. 2013 wirkte er in Sweetheart Come mit, einem Dokumentarfilm von Jacques Molitor über Liebe und Sexualität  in  Luxemburg.

Sein Text Les Insectes wurde von Claude Lenners (1984) vertont. 2015 inspirierten  drei Neunzeiler aus dem Gedichtband Enculer la camarde die Komponistin Albena Petrovic-Vratchanska zu einem  Gesang, Un chant-une prière. Silence inutile und Angle mort führten zu Neuauflagen in Frankreich. Der Band L’Envers de tous les endroits wurde 2013 von Clemente Condello unter dem Titel All’opposto di ogni posto ins Italienische übersetzt, während Agonie Patagonie 2022 in der italienischen Übersetzung von Chiara De Luca erschien (Agonia Patagonia). Lambert Schlechter wurde mehrmals zu Autorenresidenzen eingeladen, so z.B. 2008 im Château du Pont d’Oye oder im Rahmen der Escale de lettres in Anderlecht, Arras und Béthune, wo er mehrere Wochen zusammen mit Valérie Rouzeau (2004) und mit Maram al-Masri (2009) residierte. 2018 hat Anne-Marie Reuter eine Auswahl von Gedichten Lambert Schlechters unter dem Titel one day I will write a poem ins Englische übertragen. 2019 wurde eine Auswahl von Gedichten unter dem Titel Piéton sur la Voie lactée = Pješak Na Mliječnom Putu ins Bosnische übersetzt. 2020 folgte die Übersetzung einer Auswahl von Gedichten ins Bulgarische (Piéton sur la Voie lactée = Pešechodec po mlečnija p't).

2014 war der Autor, zusammen mit Pierre Joris, Jean Portante, Guy Rewenig und Gilles Ortlieb, Gegenstand der Ausstellung Prendre le large, die von Corina Ciocarlie kuratiert und vom CNL umgesetzt wurde. Diese Ausstellung untersuchte das Verhältnis dieser Autoren zum geografischen, aber auch fiktionalen Raum Luxemburg.

Während seiner Studien in Paris 1966-67 lieferte er dem Süddeutschen Rundfunk eine Reihe von Sendungen (Lyrik in dieser Zeit), unter anderem über Michel Butor. 1991 wirkte er in der Literatursendung Frequenzen von Michel Raus bei RTL mit.1992 lieferte er eine Folge von Sendungen über klassische chinesische Lyrik unter dem Namen Rendez-vous iergendwou op der Mëllechstrooss für das Neie Forum bei RTL. Während ungefähr zehn Jahren lieferte er zahlreiche Sendungen (Musek aus de Joerhonnerten) über Alte Musik für den Radiosender 100,7. Seit 2012 wirkt er regelmäßig mit einer Carte blanche über philosophische, religiöse oder politische Themen bei RTL mit.

Lambert Schlechter wurde zweimal beim Concours littéraire national ausgezeichnet: 1981 mit De bello Gallico und 1986 mit Angle mort. 2001 wurde er in Frankreich zum Chevalier des arts et des lettres erhoben. 2007 erhielt Le Murmure du monde et autres fragments den Prix Servais. Im selben Jahr wurde Lambert Schlechter durch eine mention spéciale du jury beim Grand prix Léopold Senghor ausgezeichnet. 2010 erhielt er den Prix Birago Diop im Benin. 2013 wurde er beim Festival International de Poésie in Vercelli für sein Gesamtwerk ausgezeichnet. 2014 erhielt er den Prix Batty Weber.

Dieser Artikel wurde verfasst von Frank Wilhelm und Ludivine Jehin

Veröffentlichungen

Übersetzungen

Mitarbeit bei Zeitungen

  • Titel der Zeitschriften
    Cahiers luxembourgeois (Les). revue libre des lettres, des sciences et des arts
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  • Titel der Zeitschriften
    Doppelpunkt
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    Estuaires. Revue culturelle
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    forum. fir kritesch Informatioun iwer Politik, Kultur a Relioun
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    Galerie. Revue culturelle et pédagogique
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    Lëtzebuerger Almanach. Red.: Georges Hausemer ; Gestalt.: Heng Ketter
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    Lëtzebuerger Land (d') / d'Letzeburger Land / LL. unabhängige Wochenschrift für Politik, Wirtschaft und Kultur
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    Livres-Bücher. Un supplément du Tageblatt
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    Nouvelles Pages de la SELF (Les)
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    Récré / Ré-création / Ausbléck. Magazine culturel de l'APESS
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    Revue alsacienne de littérature = Elsässische Literaturzeitschrift (1983- )
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    Temps parallèle (Le)
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    transkrit. Revue littéraire - Zeitschrift für Literatur
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  • Titel der Zeitschriften
    Traversées. Revue littéraire trimestrielle
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Sekundärliteratur

Auszeichnungen

Mitgliedschaft

  • A:LL Schrëftsteller*innen
  • Conseil national du livre (CNLi)
  • Institut grand-ducal Section des arts et des lettres
  • lochness Gruppe
  • LSV - Lëtzebuerger Schrëftstellerverband [1986-2016]
  • Mondorfer Dichtertage

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  • CNL L-343
Zitiernachweis:
Wilhelm, Frank/Jehin, Ludivine: Lambert Schlechter. Unter: , aktualisiert am 06.12.2023, zuletzt eingesehen am .